München verliert gegen die Cannibals mit 1:7
Die "Superchance" (Trainer Gary Prior), neue Zuschauer fürs Münchner Eishockey zu gewinnen, vertan ("wir müssen jetzt wieder ganz von vorne beginnen"), den bisherigen treuen Zuschauern einen Bärendienst erwiesen und fast wehrlos die Eishockeyvorherrschaft an der Isar den Gästen aus Landshut überlassen: Zum Wiesn-Ausklang brachen die Cracks des EHC München beim 1:7 (0:2, 1:4, 0:1) gegegn die Gäste aus Niederbayern förmlich zusammen.
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3.292 Zuschauer sehen 4:3 gegen Landshut
Viele Tore, ein tolles Spiel und eine traumhafte Kulisse, damit wurde die EisArena Wolfsburg am Sonntagabend gebührend eingeweiht. Die Grizzly Adams Wolfsburg trugen durch ein 4:3 (1:1/2:1/1:1) Sieg gegen die Landshut Cannibals vor der Rekordkulisse von 3.292 Zuschauern zu diesem denkwürdigen Spiel bei. Die Tore für das Skoda-Team schossen Tim Regan (2), Mattias Wikström und Christoph Wietfeldt.
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Röthke und Cullen drehen das Spiel in den Schlussminuten
Landshut. (ap) In einer, in den Schlussminuten an Dramatik und Spannung kaum mehr zu überbietenden Partie gewannen am heutigen Abend die Schützlinge von Trainer Igor Pavlov auch das Spitzenspiel der 2. Eishockey Bundesliga im niederbayerischen Landshut mit 6:5 (2:2/1:2/2:1/1:0) nach Penalty Schießen. Nachdem die Seestädter durch Röthke und Cullen die Partie drei Minuten vor Ende noch einmal "drehen" konnten, waren es Pinizzotto und Gyori, die im Penalty-Schießen Martin Cinibulk, er war für Sebastian Vogl für diesen Höhepunkt eingewechselt worden, keine Chance ließen.
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Torsten Kienass erlitt Nasenbeinbruch
Es wurde wieder einmal eine "hitzige und ruppige" Partie zwischen den Teams
aus Landshut und Duisburg. So hagelte es auf beiden Seiten eine Menge unnötiger
Strafzeiten. Doch eine Strafzeit gab der Schiedsrichter nicht: Der Duisburger Kapitän
Torsten Kienass erlitt in der 32. Minute durch einen El
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Kampf wird mit zwei Punkten belohnt
Das erste Drittel begann für die Crimmitschauer Eispiraten optimal. Nach Traumpass von Ryan Smith konnte Torsten Heine gleich die erste Chance zur Führung verwandeln. Im weiteren Verlauf spürte man den deutlichen Offensivdrang der Gastgeber, doch der ETC, gestärkt durch das frühe Tor hielt mit einer soliden Abwehrleistung dagegen. Ein Tor der Cannibals in der 18.Minute wurde auf Grund eines Schlittschuhtores nicht gegeben.
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Landshuts Kapitän Kamil Toupal verletzt ins Krankenhaus
Betretene Gesichter nach dem dritten Aufeinandertreffen des EHC Wolfsburg und der Landshut Cannibals in der Finalserie der 2. Eishockey Bundesliga. 2700 Zuschauer im ausverkauften Eispalast feiern zwei Minuten vor Spielende ihre Mannschaft, als Wolfsburgs Ladislav Karabin Landshuts Kapitän Kamil Toupal checkt, dieser seinen Helm verliert und mit dem Kopf auf die Eisfläche schlägt. In Sekunden eilen Sanitäter herbei, die Kulisse verstummt, nur noch die hektischen Rufe der Helfer durchbrechen die gespenstische Stille.
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